wenn Eltern das (Problem-) Verhalten ihres Kindes genauer verstehen wollen;
wenn sich der Kontakt zwischen Eltern und Kind verbessern soll;
wenn das Zusammenleben durch z.B. kindliche Aggression, Angst, Verunsicherung, Schüchternheit etc. erschwert wird;
bei Tempo- oder Aktivitätsunterschieden zwischen Eltern und Kind (z.B. sehr zurückhaltende Kinder, unruhig-impulsive Kinder, ADHS, ADS);
wenn Eltern in ihrer pädagogischen Handlungskompetenz vorübergehend oder längerfristig eingeschränkt oder verunsichert sind;
bei Bindungsproblemen oder Loyalitätskonflikten;
bei Kommunikationsstörungen (selektiver Mutismus, autistische Störungen);
bei kindlichen Entwicklungsbeeinträchtigungen, die eine verbale Interaktion erschweren.