Das Material beim Spielgespräch ist nicht standardisiert. Folgende Gegenstände werden empfohlen:
unterschiedliche Menschenfiguren (Alter, Geschlecht,…), die stehen können
Gefühlsfiguren (s. Foto), diagnosespezifische Figuren
Haustiere, Bäume, Häuser, Möbel,…
Tape-Band
kleiner Tisch als Unterlage
(d)eine Alter-Ego-Figur mit Begleittier
evtl. Fotoapparat oder Videokamera
staatl. anerkannte Erzieherin
systemische Familienberatung (DGSF)
seit 2022
Köln
Jahrgang 1969, Diplom-Pädagogin, Kinderorientierte Familientherapeutin (DGKOF)
Kinder- und Jugendlichentherapeutin i.A.
seit 2020
Familienberatungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern Bergen
Bergen und Rügen
Jahrgang 1959, Sozialarbeiterin, Systemische Familientherapeutin, Systemische Kinder- und Jugendlichentherapeutin, Supervisorin (Zertifikat ifs)Kinderorientierte Familientherapeutin (DGKOF)
seit 2009
2001 bis 2018 Alupse Dialogue, ambulante therapeutische Dienststelle in Luxemburg für Opfer von Gewalt.
Ab 2019 Tätigkeit auf selbständiger Basis.
Belgien und die Euregio
Erziehungswissenschaftlerin (M.A.), Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (Verhaltenstherapie) i.A., Systemische Therapeutin/Familientherapeutin (DGSF), Kinderorientierte Familientherapeutin (ifs, DGKOF)
seit 2014
Kinder- und Jugendhilfe: Koordinatorin Erziehungsstellen
Berlin
Erzieherin und Heilpädagogin;
Systemische Familientherapeutin (DGSF), Kinderorientierte Familientherapie (DGKOF)
seit 2013
Stationärer und ambulanter Bereich
Oberfranken
Klinische Psychologin (M. Sc.), Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (VT); Lösungsfokussierte Beraterin (ILK) Kinderorientierte Familientherapie (DGKOF), Jg. 1986.
seit 2016
Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie
Kinderpsychotherapie im Eltern-Kind-Setting
Ruhrgebiet
Dipl. Heilpädagogin; Integrative Kindertherapie, Entwicklungspsychologische Beraterin(EPB), Systemische Beraterin und Familientherapeutin (DGSF), Systemische Trauma Fachberaterin, Kinderorientierte Familientherapeutin mit Lehrerlaubnis (DGKOF), Supervisorin
seit 2012
Sprecherin Fachgruppe KOF der DGSF
Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern
Oberbergischer Kreis
Dipl. Sozialpädagogin; Systemische Familienberaterin (DGSF ); Systemische Kinder- und Jugendtherapeutin (DGSF), Kinderorientierte Familientherapie mit Lehrerlaubnis (DGKOF), Geschichten im Sand – hypnosystemische Konzepte zur Sandspieltherapie, Die TRIMB® Methode in der Traumatherapie, Zertifizierte Trainerin „Kinder und Jugendliche schützen – Unser Auftrag!“ (Präventionsordnung des Erzbistum Kölns), Zertifizierte „insoweit erfahrene Fachkraft“ nach §8a SGB VIII.
seit 2011
Regionalgruppenleiterin Köln 2013-2016
Psychologische Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern Wipperfürth in der Außenstelle in Lindlar
Oberbergischer Kreis
Susanne Kade, Dr. phil., Dipl.-Psych., Lösungsfokussierte Therapie, Kognitive Verhaltenstherapie , Rendsburger Elterntraining; Kinderorientierte Familientherapie mit Lehrerlaubnis (DGKOF)
Veröffentlichung: Lösungsfokussierte kinderorientierte Familientherapie? Möglichkeiten der Integration der kinderorientierten Familientherapie in den Rahmen einer lösungsfokussierten Haltung. Zeitschrift für systemische Therapie und Beratung 34 (4) /2016, 166 – 174.
seit 2014
Kinder und Jugendliche mit Intelligenzminderung und/oder Entwicklungsrückständen
Oberfranken
Diplom-Psychologin; Jahrgang 1962, Psychologische Psychotherapeutin, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (VT); Personzentrierte Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen (eev),Psychologische Traumatherapie mit EMDR (Institut f. Traumatherapie Berlin),Spezielle Psychotraumatherapie mit Kindern und Jugendlichen (DeGPT), Insoweit erfahrenen Fachkraft im Kinderschutz gem. §8a SGB VIII (Die Kinderschutz-Zentren), Kinderorientierte Familientherapie (ifs)
seit 2012
Schwerpunktmäßig stationären, teilstationären und ambulanten Jugendhilfe, Anbahnung von Pflegeverhältnissen und Rückführung
Oberfranken
Bernd Reiners, Diplom-Psychologe, Paar- , Familien- und Lehrtherapeut für systemische Therapie (DGSF), Fachpsychologe für klinische Psychologie und Psychotherapie (BDP), Europäisches Zertifikat für Psychotherapie (ECP), (Lehr-) Supervisor (DGSv, DGSF), Coach (DGSF), Leiten und Beraten von Gruppen (DAGG), Kinderorientierte Familientherapie (DGKOF) Insoweit erfahrene Fachkraft Kinderschutz; Kinderorientierte Familientherapie mit Lehrerlaubnis (DGKOF)
Kennengelernt 2004 in Schweden
Arbeitet mit KOF seit 2005
Veröffentlichungen zum Thema KOF u. a. Reiners, B. (2013). Kinderorientierte Familientherapie.
Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht.
Erziehungsberatungsstelle/Kinderschutz-Zentrum Aachen
zur Diagnostik von familiären Beziehungen und Interaktionsmustern,
zur Anbahnung von Adoptions- und Pflegeverhältnissen,
zur Begleitung während der Rückführungsphase aus der stationären Jugendhilfe in die Herkunftsfamilie,
als Impulsgeber und zur Bedarfskonkretisierung fürHilfeplanung und Prozessdiagnostik bei anderen familienunterstützenden Maßnahmen,
bei Fragen bzgl. Erziehungsfähigkeiten und Sorgerechtsentscheidungen,
zur Ergänzung andere therapeutischer Maßnahmen für Eltern und /oder Kind.
wenn Eltern das (Problem-) Verhalten ihres Kindes genauer verstehen wollen;
wenn sich der Kontakt zwischen Eltern und Kind verbessern soll;
wenn das Zusammenleben durch z.B. kindliche Aggression, Angst, Verunsicherung, Schüchternheit etc. erschwert wird;
bei Tempo- oder Aktivitätsunterschieden zwischen Eltern und Kind (z.B. sehr zurückhaltende Kinder, unruhig-impulsive Kinder, ADHS, ADS);
wenn Eltern in ihrer pädagogischen Handlungskompetenz vorübergehend oder längerfristig eingeschränkt oder verunsichert sind;
bei Bindungsproblemen oder Loyalitätskonflikten;
bei Kommunikationsstörungen (selektiver Mutismus, autistische Störungen);
bei kindlichen Entwicklungsbeeinträchtigungen, die eine verbale Interaktion erschweren.
Gegenüber anderen Herangehensweisen bei der Beratung und Therapie in Familiensystemen zeichnet sich KOF gerade aus durch Flexibilität, Gewichtung der kindlichen Perspektive, freudige gemeinsame Interaktionserfahrungen, Orientierung an alltagstauglichen Lösungen mit der direkten Erprobungsmöglichkeit im Spiel.
Emotionale Themen und Interaktionsbedürfnisse des Kindes sowie die alltäglichen familiären Kommunikationsmuster werden unmittelbar deutlich.
